Quintessenz(en)
… oder wie man die Informationen richtig anwenden sollte…
von TE CUT ELI
(wird immer mal wieder aktualisiert!)
In diesem Artikel kredenze ich euch die Massen an „In forma tion“en auf,
die uns Erhard zum verstehen gegeben hat! Auch, um die vielen (guten) Kommentare zum Gott “ELI” ein wenig ab zu fangen…
Vom Buch „Weltbilderschütterung“ angefangen,
bis hin zum letzten Artikel über „Merkwürdige Texte“…
(http://die-heimatseite.blogspot.de/p/erhard-landmann-artikel.html)
Die unwiderlegbaren Wahrheiten, ich sehe es so, wurden aus allen Artikeln
(und seinem Buch) heraus gesucht, die er bis dato geschrieben hat: kurz, knackig und ohne viel drum herum: Erhard pur, kurzum:
mit Kommentaren und Anmerkungen,
und evtl. Illustrationen von mir, dem Eli, versehen!
Dieser Artikel wird ab und an mit neuen Bildern versehen, um euch die Tragweite der Worte Erhards näher zu bringen, um eure Sinne zu schärfen!
Alle Rechte in diesem Artikel liegen Bei Erhard Landmann (Artikel, Buch).
Bildrechte liegem bei jeweiligen Rechteinhaber, dem Quellenhinweiß, oder aus dem www. (für Quellen wo der Autor keine Quellen mehr finden konnte!)
Benutzt! euer Hirn, Besitzt! es nicht!
Lasst das geschriebene auf euch wirken, die Bilder von mir, und die Schriftlichen Hinweiße von Erich Landmann…… Und glaubt mir blos nichts!
Viel Spass beim „erlesen“wünscht euch
TE CUT ELI!
„Die Sprache dieser Besucher ist nach Erhard Landmann das „Elidiutische“,
die Sprache des Gottes Eli.”
Bild 2 “Papst Paul VI”:
Man achte auf den Stab des Eli´s im Bild oben und hier!
Ist das Eli in modernem Gewand?
Wohl kaum!
Ein billiger Abklatsch der “elidutischen” Religion?
Nein, das ist eine Fremde Macht, die uns Ihren Glauben aufzwängt…!
Oder das “böse” wie von Erhard so oft schon beschrieben?
Wenn man das umlegt auf die “Heiden”verfolgung: Ja!
(Anmerk. Eli)
“Die (eliduitische) Sprache hat sich am besten in der Altdeutschen,
in der alten Maya- und Aztekensprache,
der Sprache der Osterinsel und Maori erhalten.
Nach Landmann gibt es eine Mondsee-Wiener Handschrift, woraus ersichtlich ist,
dass “elidiutisch die Sprache des ganzen Universums sei.“
(Im Bild zu sehen: 1= R(L)ongo Rongo, die Sprache der Osterinsulaner!
2 = Grabplatte von Palenque, die einen Raumfahrenden Vorfahren zeigt,
3 = Auszug aus der Mondsee Handschrift, diese ist in ahd. verfasst, http://de.wikipedia.org/wiki/Mondseer_Fragmente. Alle Quellen: das WWW!)
„Nehmen wir Beispielsweise „Alexander den Großen“,
der im Jahre 222 bei Isis eine Schlacht geführt haben soll.
Alexander war gar kein mazedonischer Herrscher.
Die älteste überlieferte Form ist „ Al e ksandu“, der vom „ALL GOTT E GESANDE“,
der „Bote aus dem Welt All, aus dem Jul“.”
(Quelle:http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ac/BattleofIssus333BC-mosaic-detail1.jpg)
“Die “Ti bet”er nennen ihr Land heute noch „Bod yul“ und sich selber die „Bod as“.
(“BOD AS = BOT ASCH, der “BOTe aus dem ASch”, Anmerk. Eli)
Aus diesem Boten aus dem „JUL“ wurde „Buddha, Boddha der Bote“ und deshalb kennt seine „Religion“ (deren Büchern genauso falsch übersetzt sind, wie die anderen „Religionen“) auch das kleine und das große (Welt Raum) Fahrzeug.
Im Tempel von Borobodur, was:
die „Burg des Boten aus dem Ur (All)“ bedeutet, wobei „Buro“ die „BURG“ in alter Sprache für „STADT“ und „STADT im HIMMEL“ für ein Raumfahrzeug stand, in diesem Tempel von Borobodur ist also ein Raumfahrzeug – Mutterschiff mit vielen kleinen Fahrzeugen, in Stein, dargestellt!“
Bild 1
Die Zubringerschiffe?? Waffenabwehrsysteme?
Fluchtkapseln??
Bild 2
Die Tempelanlage von BOROBUDUR.
Das “große” Raumgefährt eben.
(Quelle Bild 1: http://www.livincool.com/wp-content/uploads/2014/01/borobudur4.jpg, Bild 2 http://www.balitrips.net/borobudurtours/historyofborobudur.html)
„Das Voynich-Manuskript, die Galaxie Od, die Allau, usw. sogar der Planet Fe,
nach dem unser Monat Februar benannt wurde, wurde erwähnt, allerdings in das Sternbild Widder verlegt. Die Muslims nennen eine Gemeinde die „Umma“, Mensch heißt im Italienischen „uomo“, in Latein „homo“, im Französischen „homme“.“
( Auszug aus dem Voynich-Manuskript, dort steht in kleinster Schrift:
“Zur Galaxie OD”, rechts daneben ist der Stern “Aldebaran” dargestellt!
Quelle: http://www.jasondavies.com/voynich/#f68r1_f68r2_f68r3/0.466/0.388/2.21)
„In vielen lateinischen Texten ist von einem Planet „omni“ in der Galaxie Od die Rede. Man übersetzt aber „omnia“ falsch mit „alles, jeder“. Der Planet Ummo (omni) liegt also in der Galaxie Od, nicht beim Stern Wolf 424.”
“Zitat: Omnia sol temperat
purus et subtilis,
novo mundo reserat
faciem Aprilis,
ad amorem properat
animus herilis
et iocundis imperat
deus puerilis.”
(Quelle: http://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/mittelalter/spaetmittelalter/carminaburana/cb136.htm
“Mir fielen jene mittelalterlichen Bilder von 1555 und 1560 in Nürnberg und Basel ein, die Kämpfe von Raumfahrzeugen über diesen Städten zeigten.”
Bild 1 = Raumschlacht über Nürnberg, 1561.
Bild 1 – 6 = mehrere “Sichtungen” von Raumschiffen im Mittelalter!
(Quelle: http://www.allmystery.de/themen/uf44369)
Anmerkung Eli:
In diesen Zeiten gab es noch kein Internet, oder Satelitten, die Nachrichten im Eilverfahren um die Erde hätten verbreiten können!
Sicher, Boten zu Pferde, aber auch die brauchten meist Tage, bis die Nachrichten an den betreffenden Stellen ankam. Meist erfuhren die Menschen nur von Fahrenden Händlern und Kaufleuten “neues” aus der Welt, in der sie lebten! Ich denke, man hat genau das “gesehen” und “wieder gegeben” was da vor den Augen der Zeugen geschah = mittelalterlicher “CARCO CULT” eben!
Als weitere Anmerkung diese kurze Video:
https://www.youtube.com/watch?v=KPOvBPRYkts
“Der Bericht eines polnischen Journalisten, der den Kampf von 33 Ufos in Russland gefilmt hatte und prompt vom russischem Geheimdienst den Film abgenommen bekam und ausgewiesen wurde…(Wen wer hier Dokumente über diesen Vorfall haben sollen,
bitte ich um eine freundliche Überlassung als Kopie. Danke. Eli!)
“Als Kind hörte ich in meiner mitteldeutschen Heimatstadt von älteren Leuten, dass sie damals 1908, eine Woche vor dem Absturz des angeblichen Meteoriten
(wohlgemerkt, eine Woche vorher)
eine “brennende oder leuchtende Stadt am Himmel gesehen haben wollten.”
(Quelle: http://www.leipzig-stadtansicht.de/)
….und die Sache mit dem so genannten tungusischen „Meteoriten“, wo Augenzeugen, die bis in die 90er Jahre gelebt haben, berichteten, Raumfahrzeuge aus 8 verschiedenen Richtungen kommend gesehen zu haben und wo es neben der Hauptexplosionsstelle noch zwei weitere Explosionsstellen hunderte Kilometer weiter, gibt.”
Bild 1
Tunguska, der Ort der Explosion heute.
Bild 1 Zitat: “Ziemlich sicher weiß man nur folgendes: Am 30. Juni 1908 flog gegen 7 Uhr 15 ein “leuchtendes zylindrisches Objekt” mit ca. 20 Kilometern pro Sekunde (!!) über die Taiga und explodierte mit einer Kraft, die stärker als 1000 [Atombomben] war, in ungefähr 5 bis 10 Kilometer Höhe über einem tungusischen Fluss. Die Schockwelle drückte im Umkreis von 2000 Quadratkilometern rund 80 Millionen Bäume nieder, doch wie ein Wunder blieb der sonstige Schaden gering.” (Quelle: http://www.fr-online.de/kultur/tunguska-katastrophe-fiktionalemilchstrasse,1472786,3321136.html)
„Woher kommt das Wort „Ostern“?
Man behauptet, von einer angeblichen Göttin „Ostara.”
Anmerkung Eli:
All diese “Göttinen” wurden/werden mit Flügeln dargestellt, ein Hinweiß auf?
Genau, “fliegen, schweben” eben!
Und was tun Raumschiffe??
“Die englische Sprache, aus dem Altsächsischen hervorgegangen, hat zum Glück das Urwort erhalten: Easter, Ea ster.
Ea ist die Galaxie, Ster ist das längliche Raumfahrzeug. Easter, Ostern, war also die Ankunft des Sters aus der Galaxie. Und das biblische Buch „Esther“ berichtet nicht über eine jüdische Frau mit diesem Namen, sondern über den “E sther”,
den Ster des Sachsengottes E.”
Bild 1 “Ster”
(Quelle: Erhard Landmann Artikel: “Das Wort Ster…”)
“Da die kreuzförmigen Flugkörper von den Feinden der Menschheit aus dem Sternbild Fische (“Fisc”, Anmerk.Eli) kamen und der „ch“-Laut einst oft mit dm Buchstaben „x“ geschrieben wurde entstand der Begriff „Kruzifisch“, der dann als „Kruzi-fix“ einem angeblichen “Jesus Christus” zugeordnet wurde.“
Anmerkung Eli:
Mag ja sein, das “i hesu me cheristo” mit solch einem “Raumschiff” kam,
aber was wollte er hier? Ressourcen sichern? Krieg führen??
Frieden bringen?? Bestimmt nicht…. Oder doch?
Ging der Plan schief, man musste Ihn “opfern”…???
Auf jeden Fall wieder: Carco CULT!
Man sah was und verstand es nicht, übrig blieben:
Eine Religion und Symbole…
Bild 1 und 2: “Kruzifixe” (mit Begleiter, evtl. Wachschiffe.)
(Quelle: www)
Zu Bild 3: Zitat Erhard Landmann:
“Dieses abgebildete Kreuz ist ursprünglich
keineswegs ein christliches Kreuz, es ist die mittelalterliche Zeichnung eines
galgen-oder kreuzförmigen Raumfahrzeuges, das Gal des Gottes E Li”!
Aus dem Artikel:
“Die Rosswell Schrift und die Schriften vom Kloster Sankt Gallen.
Hinweiß = Sancta Galli = “es sank (tat sinken) der Gal des Li!
Bild 3
(Quelle: http://www.touregypt.net/images/touregypt/ankh1.jpg)
Anmerkung Eli:
Ja, dies ist ein Ankh, unverkennbar!
Auch ein Hinweiß auf ein “GAL”förmiges Raumschiff!
Hier ist aber auch eine Wortglyphe “versteckt”!
Das Wort in dieser Glyphe heist “COT”!
Das “C” ist aussen, das “O” ist innen,
und das “T” wird mit dem Rest des Ankh´s gebildet!
Dem so genannten “HENKEL”.
Nach der “Restauration” dieses alten Symboles wurde eine neue RELIGION
“erschaffen” = Christentum!
Von diesem “COT” also, blieb nach der “Restauration” irgendwelcher Fischtüten nur noch das “Kruzifix (siehe Bilder oben) übrig,
fertig war die “neue” alte Religion, Licht und Liebe!
Klingt unglaublich, ist aber so!
„Wenn dieser Ger Manis (oder diese vielen Gere, als Raumfahrzeugtyp gesehen) in eine Weltraumschlacht zog, so schrieb man: „Tacitus Germania“ („da zieht aus der Ger (des) Manis“). Aus dem „ ta cit us“ wurde dann ein angeblicher römischer Schreiber namens Tacitus. Und bei diesem angeblichen Schreiber „Tacitus“ kann man dann gleich selbst nachlesen, wie falsche Übersetzer falsche Völkernamen erfanden: aus „marcomannorum sueborum“ (die „Marsmänner im Raum schwebten im Raum“) wurde der „schwäbische Stamm der Markomannen“ gemacht.
Bild: Ger Manis
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Arminius#mediaviewer/File:Germanicus.jpg)
Oder aus der Vulgata, der Christenbibel: aus dem „chalda eo rum“ (dem „kalten ewigen Raum“) wurden die „Kelten“ gemacht und aus der
„chalda ea“
(der „kalten Galaxie“) das Land „Chaldea“.
So genannte “Kelten”: kelt = ahd. für “kalt”,und was ist es im UNIVERSUM?
Richtig!! VERDAMMT KALT!!! (-273°C)
(Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Celts#mediaviewer/File:0910_Tracht_der_Kelten_in_S%C3%BCdpolen_im_3._Jh._v._Chr.JPG)
Da man in alten Texten Raumfahrzeuge als Bau bezeichnete (in den Sprachformen „bab“ , „bu“, „pu“, „pau“) und diese Raumfahrzeuge am Himmeldahineilten ( eilen in der Schreibweise „ilon“ „ylon“) wurde aus dem Dahineilen der Raumfahrzeuge am Himmel die Stadt „Babylon“ und das Volk der Babylonier. Aus „Babhel“, der „Bau aus dem Hel“, aus dem Weltraum, wurde eine Geschichte vom Turmbau zu Babel, wo man angeblich einen Turm bis zum Himmel bauen wollte. Was aber steht dort in der Vulgata? : „Super flum ina bab ylon is“,
„So in den Flum (der Galaxie Großer) Bär der Bab (das Raum-Mutterschiff, der Bau,
die Stadt am Himmel) eilend ist”
“BAB YLON”, der “eilende Bau”.
(Quelle: http://картинки.cc/de/?p=79269)
Ein besonders spektakuläres will ich hier noch aufführen. Warum heißt die berühmte Hochkultur in Mittelamerika die Mayakultur und die dort lebenden Indio- Stämme die “Maya”? Die Indios dort nennen und nannten sich selbst die “Tzutuhil, die Mam, die Cakquiquel” und mit noch vielen anderen Namen, keiner von ihnen nannte sich je Maya. Woher kommt also der Name Maya? Irgendwann entdeckten ein paar ahnungslose sogenannte „Mayaforscher“ in den in „lateinischer“ Schrift verfassten Texten der Indios die Wörter „Maya“ und „Mayapan“. Da sie die Texte nicht verstanden und nicht begriffen, daß mit „Maya“ der gleichnamige Stern in den Pleijaden gemeint war, nachdem auch unser Monat Mai benannt ist, von dem die Ahnen (nicht nur die der Indios) kamen und „Mayapan“ die (Flug)Bahn zum Stern Maya bedeutet, glaubten sie, es sei wohl die Bezeichnung der Indios für sich selbst. Dieses Sternengebiet ist neben der Galaxie Od, Odh, Ot im Großen Bären ein zweiter Ursprungspunkt oder Herkunftspunkt der Menschheitsahnen.“
Der Ort, an dem die “Maya´s” herkommen!
Und wenn ich über Raumschifftechnologie verfüge,
was sind da schon nen Paar Lichtjahre???
….man achte mal auf die Wörter:
“STER op E, CAL(d) EA ANO, ELEctra”….
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Maia_%28Stern%29#mediaviewer/File:M45map.jpg
„Mayatexte, Aztekentexte, wie auch die anderen uralten Texte berichten denn auch vom Kampf des Sachsengottes E li und seiner Angeln und Sachsen (die keineswegs „Engel“ sind) gegen den Hunnenabgott und seine Leute. Der Sachsengott E li (in der Christenbibel steht: „Eli, Eli sac bathana“, was man in lächerlicher Weise mit „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen“ übersetzt) wird in Mayatexten oft nur mit „E“, „kot E“ oder „Likud“, „Likut“, geschrieben. Die religiöse Partei in Israel nennt sich heute noch „Likud“, was beweist, daß sie einst an diesen Gott geglaubt haben und keineswegs an einen Yahweh (Alt-deutsch „ah weh“). Die italienische Sprache bezeichnet das Wort „Botschafter“ heute noch mit „messaggero“, „ mes sag gero“, „der mit dem Sachsen-Ger Gesandte“, die Spanier sagen „mensajero“ „Sachsenmann im Ger“, und für Botschaft „mensaje“, „Mann des Sachsengottes E“ und die Franzosen und Engländer sagen für Botschaft „message“ , „ mes sag E“,
„geschickt vom Sachsen E“.“
„Mayatexte berichten vom „Hun abku(t)“, vom Abgott der Hunnen, dem Widergott. Die Scharlatane der „Mayaexperten“ haben daraus den Herrscher „Hunab Ku“ gemacht. Woher kommen die Wörter „Hunger, Hungersnot, hungrig (altdeutsche Form „hungerec“) , hunzen, verhunzen“? Immer, wenn der Ger der Hunnen, das dreieckige Raumfahrzeug der Hunnen, auch „Hun Ger Ec“ genannt, aus dem Weltall auftauchte und alles zerstörte, mußten die Menschen danach Hungersnot erleiden. Hungersnot: die Not durch die Zerstörungen des Hunnen-Gers. „Hunzen“ bedeutete ursprünglich „jemand schinden, plagen, verderben“. Weil das Schinden und Plagen der Menschen durch die Hunnischen Menschheitsfeinde erfolgte. Heute gibt es noch die Form „verhunzen“. Auch der Vorname „Gernot“ eine Kurzform von „Hungersnot“ gehört hier hin. Die Hunnen sollen von einem Planeten namens Hunga herkommen, so steht es inder „Gesta Hungarorum“, der Urgeschichte der Ungarn, wenn man „Latein“ nicht als „Latein“ liest, sondern richtig. Leider konnte ich noch nicht ermitteln,wo dieser Planet Hunga genau liegt, aber im Voynich-Manuskript ist beim Monat Dezember, der den Planet „ Dec em Ber“, den Planeten Dec im Großem Bären, beschreibt, ein Krieger mit Pfeil und Bogen abgebildet, der in Tracht und Aussehen einem Hunnenkrieger vermuten läßt. In berühmten Mayatexten, wie dem „Popul Vuh“ und anderen Texten, werden die Raumfahrzeuge der Hunnen mit dem Wort „hunahpu“ = „ hunah bau“, Hunnenbau, bezeichnet. Ahnungslose „Übersetzer“ haben daraus einen „ Zwilllingsbruder mit einem Katapult“ gemacht, der in der Unterwelt jagt. Die Nationalsozialisten, die abgestürzte Flugscheiben nachzubauen versuchten, nannten diese „Haunebu“. Sie machten also aus Hunnenbau den Haunebu, sei es aus Unkenntnis,
sei es aus absichtlicher Fälschung.”
„Seit Jahrtausenden gibt es die Märchen von Feen und sie sind so tief in die
Sprachen eingedrungen, daß das Wort „Märchen“ mit Geschichten über Feen gleichgesetzt wird, wie im Französischen („Contes de Fee“) oder Englischen („Fairy Tales“). In Spanien, Portugal und der französischen Atlantikküste gibt es außerdem die „weißen Damen“, „dames blanches“, „damas blancas“. Seit Jahrhunderten, genauer gesagt seit der Übernahme der Macht durch die katholische Kirche, interpretiert man Frauenerscheinungen als „Marienerscheinungen“, um sie zu vereinnahmen. Im Ora-Linda-Buch wird die Urahnin Fraya erwähnt, die den ersten Menschen zur Welt brachte, ohne sexuelle Zeugung, woraus die christliche Kirche später „die unbefleckte Geburt Marias“ machte. Im Voynich – Manuskript werden auf Dutzenden von Seiten nackte Frauen abgebildet. Es gibt nicht nur jede Menge Ortsnamen, die von Fee abgeleitet sind, wie Feyenoord in Holland, Saß-Fee in der Schweiz oder Fehndorf, Veynau, Satzvey, Burgvey, Urfey usw. in Deutschland. Es gibt eine riesige Zahl von Wörtern, die in die Alltagssprache, in den täglichen Gebrauch eingegangen sind, in allen Sprachen, ohne daß wir auf den ersten Blick erkennen, daß sie mit dem Begriff Fee zu tun haben. in den meisten Sprachen wird das Wort für Fee mit dem Wort für Zauberer oder Zauberin gleichgesetzt, zum Beispiel im Portugiesischen, wo der „feticero“ der Zauberer und die „feticera“ die Zauberin, die Fee bedeutet und dieser haben immer einen Zauberstab, das heißt, einen Stab, eine Metallgerte, mit der sie durch elektrische Kräfte gewaltige Dingen bewirken können, wie im Märchen von Dornröschen, wo eine böse Fee die gesamte Belegschaft eines Schlosses in Schlaf, das heißt, außer Kraft, setzen kann. In der englischen Sprache, wo Feen „fairies“ heißen, bedeutet „fair“ auch weiß, blond, ebenso wie im Ungarischen, wo weiß „feher“ heißt, die „hehre Fee“. Das alte deutsche Wort „her“, das „erhaben, herrlich, heilig, vornehm“ bedeutet, heute aber kaum mehr im Gebrauch ist, außer in Weihnachtsliedern. „
„In der irischen Mythologie werden die Feen als „das alte Volk“ bezeichnet, dass durch die Überbringer des katholischen Glaubens vertrieben wurde. Feen waren Abkömmlinge der alten Götter und heißen „Mannanon“, also „Ahnen der Mannen, der Menschen“.
In Schottland wurden sie mit dem Urvolk der Picten gleich gesetzt und in Wales waren sie die „Mamau“, die Mütter, die Mamas. Nehmen wir das alte Fest „Halloween“, daß, wie man leicht erkennt, die „allo feen“, die „Feen aus dem All“, aus dem Weltall, bedeutet. Dieses Fest, das Anfang November gefeiert wurde und auch „Sam Fiun“ heißt, „Samen der Feen“. Bemerken Sie schon mal, daß das Wort „Samen der Feen“ auf einen sexuellen Bezug hinweist. Ein weiterer Name war „Samhain“, der „Samenhain“. Das Christentum hat aus Halloween, aus dem Fest des „Allfeen“ den Allerheiligen- und Allerseelentag gemacht. Weil man das Wort „sanc ta“, Vergangenheit von „sinken da“ später, nach der Sprachverwirrung zu „heilig“ im angeblichen Latein machte, wurde aus dem Satz „All sanc ta“, (gemeint ist, dass die Feen aus dem All hernieder sanken, vom Planet Fee, auch Phe geschrieben) „All sanc tus“, das angebliche lateinische „Allerheiligen“. Der Satz „ce phe us“ („geht aus dem Planeten Phe“) mit dem man heute ein Sternbild bezeichnet oder der angebliche griechische Gott des Schlafes „or phe us“ („aus dem Planeten Phe im Urall“) oder der Name der alten Stadt „E phe sus“ („der Gott E sauste zum Planeten Phe“) weisen uns darauf hin.
In der irischen Mythologie wimmelt es nur so von Hinweisen.
Da gibt es die „Fe arghus“, die „arge Fee“, deren Raumfahrzeug der „Con all Fearghus“ ist. Der „Con all“ besser der „Cun all“ ist das keilförmige Allfahrzeug (Cun, Kun = der Keil) und es gibt den Satz „Fe arghus Fiodh flio da“ = die „arge Fee flieht da zum (Planeten) Fe in der Galaxie Odh“. Offensichtlich wurde die Abfahrt und Rückkehr der Feen aus dem Weltall stets gefeiert, nicht nur am Halloween. Das Wort „festival“ bezeugt dies. Es bedeutet nämlich: „Fee stib all“, („die Fee stibt auf ins All“, aufstäuben, „aufstiben“ bedeutet ursprünglich „aufwirbeln, auffliegen“).
Ebenso kommt „fete“ von Feen. Die Heimat der Feen ist denn auch „Avalon“,
die „Au im All oben“. Raumfahrzeuge heißen in alten Texten „vet, phet“,
oder „vehiculum, vehikel“. Im Ora-Linda-Buch wird berichtet, daß Frauen,
(im Friesischen „femna“, im Englischen „feme“ = junge Frau, im Französischen „femme“) den Staat regierten, sogenannte Burgtmagden. Städtenamen wie Magdeburg oder Magdala (bei Weimar) bezeugen das.
Magdala (= die „Magd aus dem All“) soll es in der Bibel viele Erwähnungen geben,
wie Religionswissenschaftler feststellen und Magdalena („Magd al ena“ – die Magd jenseits im All“) ist keineswegs eine Frau aus dem Bekanntenkreis eines angeblichen Jesus. Hartmann von der Aue schreibt von einer Zauberin „Feimurgan“, das ist aber nur der Satz, die „Fei im Urgan“, die Fee geht ins Ur (all). Das Fest Samhain, fast hätte ich es vergessen, wird von einigen Mythologen als „Ancestors Night“, als „Nacht der Ahnen“ übersetzt. Gehen wir nun zu einer kurzen Sprachanalyse rund um den Begriff „Fee“ über, wobei wir uns auf deutsche, englische und französische Sprache beschränken wollen. Wer sich vor dem Zauberstab der Feen schützen konnte, war dagegen „gefeit“. Das Wort „feien“ bedeutet also, gegen die „Fei“, die Fee, geschützt zu sein. Im englischen heißt „feign“ = heucheln, täuschen, was die Feen mit ihren Zauberstab taten. Das portugiesische „feticero“ kommt davon, die „fe tiuschero“, die „täuschende Fee“, das heißt mit ihrem Zauberstab konnte sie zwar nicht zaubern, aber mächtige Kräfte entwickeln, die den Zauber vortäuschten. „Feint“, die Finte, die Täuschung unterstreichen dies. „Fetch“ ist ein gespenstischer Doppelgänger, „feat“ ist die Heldentat und „fear“ ist die Furcht (Eigentlich der „Ar, das Raumfahrzeug der Fee“). Auch der „Fetisch“ zeigt, daß die Angst vor dem Täuschen der Fee zu übergroßer Verehrung führte. Die alten Märchen über die Feen erzählen nun wieder und wieder, bei allen Völkern, daß die Feen oder gewisse böse Feen, kleine Kinder entführten und manchmal durch andere hässliche böse Kinder ihrerseits vertauschten. Die deutsche Sprache hatte dafür den Ausdruck „Wechselbalg“ geprägt, die englische Sprache „changeling“, die französische „changelin“. Diese Tatsache muß im Laufe der Jahrhunderte weltweit unzählige Male passiert sein. Nun gibt es heute zehntausende von Berichten über Entführungen durch UFOs, wo genau das gleiche passiert. Man entnimmt schwangeren Frauen die Fötusse oder man nötigt entführte Männer, mit Frauen aus dem UFO in der Regel sogenannte „blonde Feen“, Geschlechtsverkehr zu haben. Das veranlasste mich, einmal über das Wort „Fötus“, in den meisten Sprachen richtigerweise „fetus“ geschrieben, nachzudenken- und da traf mich fast der Schlag. Neben dem altdeutschen, oben erwähnten „tiuschen“ = Täuschen, das oft im Zusammenhang mit den Feen erwähnt wird, gibt es das Wort „tussen“ – tauschen, mittelhochdeutsch „tuschen“ . Ein „fe tus“ ist also ein Tausch, ein Austausch, ein Vertauschen von ungeborenen Kindern durch Feen. Und das seit Jahrtausenden und heute geht es munter weiter. Und unsere Regierungen, die uns schützen sollen, und auch großspurig behaupten, dies zu tun, leugnen nicht nur die Existenz von UFOs, sondern setzen alles daran, dies auch noch zu vertuschen (beachten Sie die Ähnlichkeit der Worte „tiuschen“ –täuschen, „tuschen“ = tauschen und vertuschen). Im Norwegischen heißen Feen und Elfen „Alfar“, die die ins All fahren“. Zu dem Wort Wechselbalg gibt es auch noch die Formen „wechselkint“ und„wihseling“.
Wenden wir uns nun den bösen Feen zu, die irgendwann zwischen dem 9. und 13. Jahrhundert die Macht auf der Erde übernommen haben, was auch das eben erwähnte Verhalten unserer Regierungen, Politiker und religiösen „Würden“trägern erklärt.
Woher kommt und was heißt Leibeigenschaft? Feudalherrschaft? In den meisten Sprachen schreibt man richtiger feodal statt feudal. „Fe od al“ bedeutet: der Planet „Fe“ in der Galaxie „Od“ im „All“, beziehungsweise die „Fee“ aus der Galaxis „Od“
im „All“. „Feoff“ ist im Englischen der „Vasall“, „fee“ ist das Erbgut, der Lohn, die Bezahlung, „feud“ ist der Streit, die „Fehde“. Das Auflehnen der Leibeigenen gegen die bösen Herren führte also zur Fehde, zum Streit. Die Leibeigenschaft, im französischen „servage“ (was die Nähe zur Sklaverei besser andeutet) wurde also von den Bösen aus der Galaxis Od im All, von den Bösen vom Planeten „Fe, Phe“ eingeführt. „
„Das Wort „Pil“, in altdeutscher und elidiutischer Sprache „bil“, „pil“ = das Beil,
„buro“ = die Burg, „TIUD E“ bedeutet „Tiud“ = Gott, „Gott E“ also, „Eo“ = „Ewig, Ewigkeit“, das Wort „ho“ = hoch, das Wort „sibi“ bedeutet die „Sippe“,
das Wort „UEIO“ = heilig.“
„Man erzählt uns, dass der Monat Juli und der Julianische Kalender nach Julius Caesar benannt wurden, der August nach Kaiser Augustus und September, Oktober, November, Dezember nach den lateinischen Zahlen für 7, 8, 9 und 10, weil einst das Jahr im März begann und so der September der 7., der Dezember der 10. Monat ist. Ich wusste, dass der Julianische Kalender nichts mit Caesar zu tun hatte, sondern nach den „Ahnen (der Menschheit) aus dem Jul“ benannt worden war.
Im Mayatext „Chilam Balam de Chumayel“ wird das Jul als eine Positionsbeschreibung im Weltall erwähnt („181. yuul at S. Dik 92 n hele), mit dem holländisch-niederdeutschen Wort „hele“,, „helal“ für „All“, „Weltall“. In den nördlichen Ländern heißt Weihnachten heute nach das „Julfest“.
Man weiß aber nicht mehr, dass es das Fest der Ankunft der
„Ahnen aus dem Jul“ ist.“
„Im VMS heißt der Oktober übrigens „octembre“. Woher kommt also das „ber“?
In der ganzen angeblich lateinischen Sprache gibt es kein Wort „ber“. Eine kurze Recherche über die alten Monatsnamen ergab, dass die Monatsnamen tatsächlich einst getrennt geschrieben wurden: „Sept em ber, Oct em ber (sogar die Form „oct im ber“ ist in mittelalterlichen und mittel-„lateinischen“ Texten überliefert), nov em ber, dec em ber“ und selbst der Februar war „fe ber, phe ber“, und „pheber wah“, „phe ber uari“.
In einigen Wörterbüchern, wie in ungarischen, steht heute noch „Feber“ für Februar. Kurz, unsere Monatsnamen wurden nach Planeten im Großen Bären, altdeutsch „ber“,
benannt. Deshalb steht auch auf der letzten Seite des VMS: „por ea ber Ramen fut zi, fer qan chito, no ea bach qum, E coch q [ui]c tet, tar te veg por cach g [i] ng.
(Es folgen einige unlesbare Worte auf meiner Kopie) – vix qah cag mat [-] iag or or cticy ra E cheh ub ren fon im gasmic ho“. Das heißt im modernen Deutsch:
„Hoch zur Galaxie Bär strebte die Fut(arche), der Fährkahn (ge) tut nun zurück in die Galaxie kommen, quick tat der (Gott) E ziehen, da den Weg in die Höhe ging er schnell. [… – …] zum (Sternbild) Fisch, schnell jagte der mächtige Sachse(ngott E) ins Ur(all), ins Ur(all) steigt der Strahl des (Gottes) E, schnell rennt er auf,
von ihm hoch geschmissen“.“
„Wer weiß schon, dass „ea“ die „Galaxie“ bedeutet. Die „via lact ea“, die man mit „Milchstraße“ übersetzt, heißt wörtlich „Weg der Milchgalaxie“. „E“ oder „E li”, im VMS oft auch nur “li” genannt, ist der Sachsengott, der “E li” oder “E loh im” (der Gott “E in der Lohe”, “in der Flamme”) der Christenbibel. Keineswegs bedeutet „yahwe“ Gott, sondern es ist das altdeutsche „Ah weh“, „oh weh“. „Ra“ schließlich ist der „Strahl“ (neben altdeutsch „strala“). Denn die Außerirdischen, also auch schon unsere Ahnen, reisen und reisten per Strahl(en) und nicht mit unserer primitiven Raketentechnik, die Unsummen verschlingt und eine Panne nach der anderen produziert.
In der Christenbibel Vulgata und zahllosen „lateinischen“ Texten steht „heb ra ea“,
das Raumschiff „hebt der Strahl in die Galaxie“. Dieses „heb ra ea“ ist also keineswegs ein Volk der „Hebraer“, das es nie gab. „Israhel“ ist „der Strahl aus dem Hel“ (dem Weltraum) und ist keinesfalls ein historischer Staat und „Israeli“ ist
„der Strahl des (Gottes) E li“.“
„Die Galaxie des Großen Bären wird in alten Texten „borealis“ genannt, was man mit „nördlich“ übersetzt, was aber die „bor ea lis“, die „hohe Galaxie des (Gottes) E li“ bedeutet, da, wo der Sachsengott E li, der Gott der Angeln und Sachsen, wohnt.
Aus den Sachsen und Angeln hat man dann „Engel“ gemacht. Mensch heißt in der ungarischen Sprache noch heute „ember“, im Bären (zu Hause) und in der spanischen Sprache heißt der Mensch „hombre“, das „Hom, das Heim, im Bären“, gemeint ist natürlich die Galaxie des Großen Bären. Die eigentliche Heimat der ersten Welle der Menschheitsahnen ist das Ur(all), im VMS und vielen anderen Texten auch „or“ genannt oder beide Formen „ur“ oder „or“ parallel. Das Ur umfasst die heutigen Sternbilder Stier, Widder, Triangel bis Fische. Das Ur ist in „Taurus“ enthalten. Taurus heißt nicht Stier, sondern ist der altdeutsche Satz „ta ur us“, „da aus dem Ur“. In der heutigen deutschen Sprache gibt es noch das Wort „Ursprung“. Der „Sprung aus dem Ur(all) auf die Erde war im wahrsten Sinne des Wortes der „Ursprung“; und er ist im VMS dargestellt. Auf Seite f 68 r 3 des VMS sind die Pleijaden und der Stern Aldebaran abgebildet. Von den Pleijaden führt eine gewundene Verbindungslinie (die aus nicht mehr lesbarer, winziger Schrift abgebildet ist) zu unserem Sonnensystem, dargestellt in Form eines Gesichtes der Sonne. An dieser Verbindungslinie steht außerdem in größeren Buchstaben: „ot ea coe“ = „zur Galaxie ot“.“
„Osterinsulaner und Maori bezeichnen die Pleijaden als Heimat ihrer Ahnen. Sie sprechen von „Mata riki“, das „mächtige Reich“, der „mächtige Herrscher“ („rihhi, rickhi, rike“ bedeutet im altdeutscher Sprache sowohl „“Reich“ als auch „Herrscher“) und die Maori sprechen außerdem, man höre und staune, von „A ot ea roa“ sowohl als Heimat der Ahnen als auch die Heimat, wo sie jetzt leben. Dazu erzählen sie: „Diese Sterne (die Pleijaden) stehen am Anfang von allem, was uns Maori ausmacht. Alle unsere Geschichten stammen aus diesem Himmel“. Die Galaxie „ot, od, odd, odi, oti oder oth“ (im VMS fast immer oth oder ot) muss hier näher erklärt werden. Wir Deutschen haben das Wort „Kleinod“, etwas Wertvolles, ein unersetzlicher Wert. Die altdeutsche Sprache hat „othil“ (das „heilige ot“), was „Heimat“ und „Reichtum“ bedeutet, aber auch „Heimat“ selbst enthält in seinen alten Formen die Silbe für den Namen der Galaxie ot: „heimoti, heimuoti, heimuot, heimuote“. Rechte Esoteriker haben aus „othil“ eine Rune gemacht. Wer meinen Lichtbildervortrag zu meinem Buch „Weltbilderschütterung“ gesehen hat, weiß, dass es keine Runen gab. Runen sind Zwischenräume zwischen „lateinischen“ Buchstaben, die in Stein gehauen oder in Holz geschnitzt waren. In „lateinischen“ Texten gibt es „clen odi um“ und „all odi um“ bzw. „all od io“. “God Odin” und “God oddin” ist kein germanischer oder nordischer Gott, sondern heißt: der “Gott (ist) in (der Galaxie) Od, Odd oder Oth”. Das drückt auch der angebliche Name „Theoderich“ aus, was heißt „the od E rich“, die Galaxie
„od ist das Reich des Gottes E li“.“
„An der Zeichnung des Sterns Aldebaran im VMS sind deutlich die Buchstaben „AN“ zu erkennen. Dazu erkennt man noch „M“ und „i“. Es steht also „Mani“, der Name des Urahns der Menschheit, dort.“
„Man behauptet, es gebe zwei Stellen in der Christenbibel (bei Jesaia und Matthäus), die das Kommen des vermeintlichen Jesus ankündigen. Aber dort steht: „E Manu hel“, der Gott „Manu aus dem Hel“ (aus dem Weltall). Weiter oben erwähnte ich, dass Weihnachten im Norden Julfest heißt, das Fest der Ankunft der Ahnen aus dem Jul, des Ahnen Mani aus dem Hel. Zum Namen Aldebaran: „beran“ ist „gebären, erzeugen, hervorbringen“, „alde“ ist „alt“ aber auch „hoch“. Aldebaran heißt also: „wo die Alten, die Ahnen, geboren sind“ oder die „Hochwohlgeborenen“. Es könnte aber auch „al“ und „de“ gedeutet werden, „al“ = Weltall“ und „de“ = „von da“, dann hieße es: „da im All geboren“. Aber beide Versionen sagen, dass die Ahnen von dort kamen. Die angeblichen arabischen Namen (Arabisch war nur ein gutes Altdeutsch, siehe mein Buch „Weltbilderschütterung“) sollen „Addabaran“ und „Hadl al hajm“ sein, also das „Allheim“, das „Heim im All“ (für alle, die noch Zweifel haben). Auf Seite f 107 v ist noch bei einem zweiten Stern der Name lesbar, der 12. Stern von oben. Da steht „hamal“. „Hamal, hamul“ ist in altdeutscher Sprache der Hammel (deshalb das Sternbild Widder, das zum Ur(all) gehörte. „Hamal“ kann aber auch
„ham im all, heim im all“ gedeutet werden.“
„Die Basken sprechen in alten Texten deshalb von der „hamalau“. Die „Au, Aue, owi, awa, awi“ ist nicht nur die Flussaue, sondern auch die „Insel“. Die Basken übersetzen zwar heute „hamalau“ mit der Zahl „vierzehn“, aber sie sind eben auch Opfer der Sprachverwirrung, wie fast alle anderen Völker. „Hamalau“ ist die (bewohnte) „Insel im All“ von der die Ahnen kamen. Den Schlusspunkt setzt die ungarische Sprache. Dort heißt „odavalo“ und „odavaloan“ „hingehörig“. Der Mensch gehört also in die „od au im all“ bzw. der „Ahn ist in die od av im al hingehörig“. Und damit nicht genug heißt „odavan“ „abwesend sein“, der „’Ahn ist (heutzutage) von der od au“ abwesend und schließlich gibt es noch „odanyul“, der „od Ahn aus dem Jul“, was heute „hinlangen, hingreifen“ heißt. Bei dem biblischen Buch „Samuhel“ handelt es sich nicht um das Buch eines Propheten, sondern um den „Samen aus dem Hel“, den Samen der Menschheit aus dem Weltall und der angebliche Stammvater der Semiten „Sem“ ist nur ein anderer Name für Samen. Es gab schlicht keine Semiten. Auf Seite f 80 v des VMS ist oben eine Frau abgebildet mit einem eigenartigen Gegenstand in der ausgestreckten Hand, an dessen Spitze winzige Schrift ist. In der Frisur der Frau (wenn man die Seite auf den Kopf stellt) ist „Urana“ oder „Uranu“ zu lesen. Wir haben also neben dem Urahn Mani (Seite f 68 r 3) auch die Urahnin, die große Ahnin, die „Mariana“, wie es in altdeutscher Sprache hieß. Aus „Mariana“ hat die katholische Kirche unter Wegfall der letzten beiden Buchstaben „na“ die Jungfrau „Maria“ gemacht. In „lateinischen“ Texten heißt sie nur „di ana“, Daraus hat man die Göttin der Jagd gemacht. Die Friesen nennen sie Urmutter Freya und die Maya sprechen vom „sac quib“, vom Sachsenweib.
Auf Seite f 82 r links unten ist die selbe Frau dargestellt (mit einem anderen Wort in der Frisur; leider nicht lesbar). Sie weist mit der Hand nach rechts. Daneben steht das Wort „othil“, die heilige Galaxie ot. Auf gleicher Seite sind zwei Sterne abgebildet, verbunden durch eine Linie und ein Raumfahrzeug in Kreuzform mit ausströmenden Etwas. Im Fahrzeug steht „Uruekan“, der Urkahn des (Gottes) E“. Das Wort „Urkan“, „Hurakan“ kommt in alten Texten von Tibet bis zu den Maya vor. In der spanischen Sprache heißt „hurakan“ heute noch „Orkan“ – Sturmwind. Es geht auf den Urkahn, das Raumschiff des Sachsengottes E li zurück. Damit sind wir bei den Bezeichnungen für Raumfahrzeuge im VMS und anderen alten Texten. Oben erwähnte ich schon die Fut(arche), auch „futur“, die Fut aus dem Ur(all).
Aus „Futharch“ haben natürlich wieder rechte Esoteriker eine Rune gemacht.
In Argentinien, Provinz Chubut, gibt es eine Stadt, die „Futalaufquen“ heißt, einen See
„Futulaufquen“, weiter eine Stadt, einen See und einen Fluss, die alle drei „Futaleufu“ heißen und noch einen See „Huichulafquen“. Hier wird in geographischen Ortsnamen,
in wunderbarem alten Deutsch erzählt: die „Fut geht ins All auf“ bzw. die „Fut des All(gottes) E (geht) ufu (auf)“ und der „Weg ins All aufgehen“. Das ursprüngliche Volk, das dort lebte (heute glaube ich, ausgerottet) nannte sich „Alacalufe“
(sprich altdeutsches „u“ = „au“), also die „ins All Gelaufenen“ oder „Aus dem All Gelaufenen“, weil ihre Ahnen ins und aus dem All „gelaufen“ waren. Auch ich nicht, wenn da nicht der Text daneben zu lesen wäre und man sich nicht mit der Etymologie des Wortes „vet, veth, pet, fet, phet, phed, prophet“ befasst hat. Das Wort „phet, phed, phedem“ist im Altdeutschen „Kürbis, Melone, Gurke“. Wer ernsthafte Berichte von Leuten liest, die UFO’s gesehen haben, muss immer wieder lesen, diese sähen aus wie Melonen, wie Fußbälle im „American football“. In alten Texten ist „prophet“ von „frophet“ kommend („fro“ = Gott, Herr“, siehe „Fronleichnam“), das „Phet des Gottes, des Herrn“. Ein Prophet ist also ein kürbisartiges Raumfahrzeug. Es hat also nie Propheten als Wahrsager und religiöse Verkünder gegeben und all den Betrug über irgendwelche Prophetien,Prophezeiungen können wir schnell vergessen.
Die Muslime übersetzen sogar Prophet mit „ras sul“:
“es, das Raumfahrzeug, soll rasen“.“
„Kommen wir noch mal zurück auf das Wort „Ra“ = der „Strahl“ im VMS und anderen Texten. Warum heißt die Osterinsel „Ra pan ui“? „ui“ = gesprochen „weih“, ist „heilig“. „Pan“ ist die „Bahn“. Die Osterinsel nennt man also die „heilige Bahn des Strahls“ (aus dem All), auf dem die Ahnen reisten. Kürzlich gab es einen Rechtsstreit zwischen dem Autor des „Da Vinci-Codes“ und zwei anderen Autoren wegen eines angeblichen Ideendiebstahls zum Heiligen Gral. Ein armer Richter musste Millionen Dollar zu- bzw. absprechen über etwas, das es gar nicht gab. Typisch für unsere
irregeführte Gesellschaft. Als ich die Etymologie des Wortes „Gral“ nachforschte, stieß ich ausgerechnet im Zusammenhang mit dem „Da Vinci Code“ auf die Lösung: „Sangraal“ – es „sang der ra aus dem All“.
Einen Heiligen Gral gab es nie. Eine üble Erfindung des Mittelalters.“
„Die Ahnen der Menschheit (und ihre Feinde, die diese Menschheit seit 1000 Jahren knechten, die einst Sklaverei, Leibeigenschaft und Steuererpressung erfanden, die linke Politiker heute noch so lieben) kamen aus dem All und brachten die meisten Tiere mit.“
„Da klagte eine linke Feministin gegen die Verwendung des Wortes „Altweibersommer“.
Dies sei eine Diskriminierung der Frauen. Zum Glück mußten selbst die Richter schmuntzeln. Eine kurze Information der Klägerin über den sprachlichen Sachverhalt hätte genügt: das Wort „alt“ hatte in der altdeutschen Sprache neben der Bedeutung alt an Jahren vorallem die Bedeutung „hoch“: Im Spanischen heißt „alto“ heute noch hoch. Das „Altwib“ war also das hohe, geachtete Weib und bezog sich auf die Urahnin Freya. Der „Altwibsummar“ war also der Sommer des hohen Weibes.“ „Das Wort „man“ aber hat nicht das Geringste mit dem anderen Wort „Mann“ zu tun. „Man“ kommt von „mancher, manche, manches“. Ein kurzer Blick in andere Sprachen hätte ausgereicht, dies zu erkennen. Im Englischen sagt man „one“ = „einer“, im Französichen „on“, im Spanischen und Italienischen setzt man die reflexive Verbform („man spricht“ = „se habla“). Einige Beispiele: in den Mayatexten kommen oft die Worte „Zuyva than“ vor („schwebte dann“, nämlich das fliegende Objekt).
Irgendein Ahnungsloser, der den Text nicht verstand, erklärte „Zuyva than“ zu einem unbekannten Land. Seitdem streitet man sich unerbittlich, wo nun dieses Land liegen soll. Dasselbe mit „Atlantis“. Weil man „ at lant is“, „bei Land ist“ oder „an Land ist“ nicht richtig übersetzt, sucht man seit Jahrhunderten einen Kontinent „Atlantis“,
redet von einer Kultur der Atlanter und streitet sich in Hunderten von Büchern, bis zum geht nicht mehr, wo nun dieses „Atlantis“ gelegen hat. Aus dem vom „Al E Ksandu“ (älteste Überlieferung des angeblichen Alexander dem Großen),
dem „vom Allgott E Gesandten Boten“, der ins All zurückkehrte, hat man einen mazedonischen Königssohn und Herrscher namens Alexander der Große gemacht und streitet sich heute, wo er wohl begraben liegt. gemacht und streitet sich heute,
wo er wohl begraben liegt.“
„Wenn es um außer Europäische Sprachen und alte Texte geht, glauben die selbst ernannten „Experten“, sie hätten Narrenfreiheit. Niemand käme auf die Idee, das spanische Wort für Stellvertreter, lugarteniente, willkürlich zu zerteilen und mit „Lus Gartenente“ zu übersetzen oder das deutsche Wort Begeisterung zu zerlegen und zu argumentieren: „ Da ist der Buchstabe „r“ verlorengegangen, es muß „Bergeisterung“ heißen und das Wort bedeutet: „die Ehrung des Geistes des Bären““.Auf solchen irrwitzigen Interpretationen bei den Sprachen außereuropäischer Völker und alter Texte aber hat man ganze angebliche Religionen und Kulturen angeblich „primitiver“ Völker aufgebaut. ( Begeisterung = Bergeist-Verehrung, diese Leute verehrten den Geist des Bären. Es ist oder war eine soenannte animistische Religion oder Kultur). Niemand von diesen Leuten käme auch auf die Idee, die französischen Sätze „Je suis fraiche“ („ich bin frisch“) oder „Je suis fort“ („ich bin stark“) mit „Jesu is frech“ oder „Jesu is fort“ zu übersetzen. Aber umgekehrt, bei alten „lateinischen“ Texten machen sie genau dies. Aus „Je sus Christo“ und „Je suc hristo“ („Nun stieg es sausend auf“, das Raumschiff nämlich) erfand man einen Jesus Christus, den es nie gab und von dem absolut nichts (absolut nichts) in den biblischen Schriften steht. Wie aber betreibt man Sprachwissenschaft richtig, ohne Phantastereien, wenn es beispielswese um die Deutung von Wörtern geht? Sie muß auf der Ersterwähnung in einem Kontext
(in einem Kontext, wegen eventueller Rechtschreibprobleme und Rechtschreibmanipulationen auch) beruhen, oder wenn diese Ersterwähnung nicht mehr vorhanden ist, auf einer möglichst frühen Erwähnung. Dann müssen etymoogische Verwandtschaft und das sprachliche Umfeld in einer natürlichen Sprache, die es auch gegeben hat und nicht in erfundenen, künstlichen Sprachen, die es nie gegeben hat, wie zum Beispiel Sumerisch, Akkaddisch, Ägyptisch, oder gar Indogermaniscih, für das es kein einziges schriftliches Zeugnis gibt, kein einziger erhaltener Text vorlieg reine Erfindungen von Scharlatanen.
Es sollten auch keine im Mittelalter erfundenen Kunstsprachen sein, wie Hebräisch.
Am Beispiel des Namens des kleinen südamerikanischen Landes Uruguay möchte ich dies einmal zeigen. Hier liegt der Glücksfall vor, daß die ältesten Ersterwähnungen erhalten sind und daß es noch eine Reihe von Ortsnamen in der Sprache der Ureinwohner (inzwischen ausgerottet) gibt. Das sprachliche Umfeld also vorhanden ist und übereinstimmt, Spekulationen und bloße Vermutungen unnötig sind, zumindest für den wahren Sprachwissenschaftler. Was machen die offiziellen Sprachwissenschaftler alias Sprachkurpfuscher? „Uruguay“ heißt, so tönen sie, „Fluß der malerischen (oder bunten) Vögel“. „Uru“ und „guay“, zwei ganze Silben, sollen vier lexikalische Begriffe, also „Fluß, der, malerische, Vögel“, ausdrücken, gar nicht zu Reden von den grammatischen Wortträgern, die es ja auch noch geben muß. Was würde dann die Mehrzahl: „die Flüsse der malerischen Vögel“ oder andere Variationen wie: „die Flüsse des bunten Vogels“, „der Fluß des bunten Vogels“ usw. heißen? Schon aus rein mengenmäßigen, anzahlmäßigen Gründen scheidet hier aus, daß dieser Unsinn angeblicher Sprachexperten richtig sein könnte. Die Ur-und Ersterwähnung, die Herkunft des Wortes also und das sprachliche Umfeld interessieren diese Leute ganz und gar nicht.Das wäre vielleicht zu viel Arbeit, da nachzufoschen. Was sind die wahren Tatsachen? Die älteste Erwähnung spricht von „Urweih“ und „Uralt“, also das „heilige Ur“ und das „hohe Ur“ (gemeint ist die Galaxie Ur, entspricht dem Sternbild Stier, Plejaden, Widder, Triangulum bis Fische). Die erhaltenen Ortsnamen ergänzen und zementieren dies. Im Landesinneren gibt es den Ort „Tiat uc ura“ = das „Volk aus dem Urall“. Dieser Ort liegt am Fluß „Salsipuedes“ = die „selige Sippe des E“, des Allgottes E. Obwohl die Ureinwohner (die Charruas, älteste Erwähnung „Cherruas“ Nomaden waren und keine Bauten und Stadte hinterließen, sondern in Zelten lebten, gibt es den Ort „Buruc ai upi“, die Burg, die Stadt, über der das Ai, das Ei, das eiförmige Raumfahrzeug ist. Die Hauptstadt Montevideo, so sagt man, heiße so, weil ein portugiescher Matrose ausgerufen haben soll: „ich sehe einen Berg“in Portugiesisch „Monte videu“. Das soll 1525 gewesen sein. Die Stadt aber wurde genau 200 Jahre später gegründet. Kein Mensch hätte sich an einen solchen Allerweltsausruf erinnert. Ein erhaltenes portugiesisches Dokument liefert die Wahrheit. Dort steht: „Mont e ved eo“ und das ist: „ das eo ved ( das ewige Ved,Vet, das ewige Raumfahrzeug des Gottes) E vom Mond“. Alles passt nicht nur in die gleiche Sprache sondern auch in die gleiche Raumfahrtgeschichte des Volkes vom Sachsengott E aus dem Urall
(wie auch noch bei allen anderen alten Völkern auf der Erde).
Und weiter geht es: die Frau eines Charrua-Kaziken hieß
„Al zaqui ta“ =
der „Allsachse da“.
Andere Ortsnamen: „Yac ar E“ = es „jagt der Ar des E (Ar ist die Kurzform für Arche, Raumfahrzeug), „Gu al E quay“ = der „heilige Allgott E“, „Cuc ur ei“ = es
„saust das Urei“, das eiförmige Raumfahrzeug.”
Für Worpress 2000
Damit du siehst das es so ist nur für dich!

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