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Die Osterinsel….

TeCutEli

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Osterinsel_Uebersicht

(Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/14/Osterinsel_Uebersicht.jpg)

 

….und ihre Geheimnisse!

Von TCE.

Nein, eigentlich gibt es keine Geheimnisse rund um die Osterinsel, die auch “Rapanui” genannt wird, was “LICHT der BAHN” heist, besser formuliert, “WEG der MILCHSTRASSE”, woher die Osterinsulaner ja behaupten zu stammen:
Aus der “RA PAN UI”!

Sie wollen mehr darüber wissen??

Gerne, heute geht es hier weiter!

Die Osterinsel sind schon seit Ihrer Entdeckung im Jahre 1687 vom Piraten Edward Davis (http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Davis_(Pirat) und wurden dann nochmaligst vom Niederländer Jakob Roggeveen (http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Roggeveen) “wieder entdeckt”) ein “MYSTERIUM” der Neuen Welt und Zeit…
 

Nun, sicher, das Inselchen hat seinen Reiz, muss man dort gewesen und es gesehen haben, trotz allem birgt diese Insel eine Fülle von Geheimnissen, die eigentlich keine  sind, wenn man um die ahd. Sprache weis, die auch hier auf dieser Insel zuhause war, und es bis heute auch noch ist. Wie die Leutchen hin kamen??
Na, denken Sie mal an Freija, Wotan, und die, die vom Festland Südamericas kamen, ja, genau die!

Wieso sollte man sich denn nur auf das Festland von Südamerica begnügen, wenn´s doch da draussen ne Insel gibt!
 

Wobei, meine Theorie:

Die “INSEL” war keine! Sie gehörte entweder: Zu einem “Kontinent” als ehemalige KÜSTENLINIE dazu, und dieser “Kontinent” liegt heute dank eines Impact´s oder verursacht durch was auch immer, in tausenden Metern Tiefe, und abgebrochen vom Rest schwimmt das Inselchen seit nen paar Tausend jahren halt noch da im Südpazifik!

 

Oder: Sie ist eine wirkliche Insel, die vor tausenden Jahren zum “besiedeln” näher an Südamerica gelegen haben könnte, denn das die “Maya´s” dort waren, ist nicht ableugbar! Siehe hier!

 
tonnenschwere-steinmauer-487edc59-a145-46ff-80ea-34b5b9e8dc90
(Quelle: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/23991669)
 

Nun lassen Sie mich, lasst mich dazu ein wenig in die “Sprachliche” Geschichte der Osterinsel eintauchen, kommt mit, auf eine wundervolle Reise in die Vergangenheit!

 

Das erste was uns beim Besuch der Osterinsel auffält, ist die Sprache der Insulaner, deren (alte) Schrift, ja sogar Ihre heutigen noch gebräuchlichen “Namen” für Plätze und Orte, strotzten förmlich nur so von “ahd. Sprach-“vergangenheit!

 

Glauben sie nicht?! Na Sie werden, ihr werdet gleich richtig staunen, versprochen!

 

Zunächst mal sind die Osterinsulaner ein mit den in Südamericanern “verwandte” Kultur des “Wotan”, wobei die Stämme der “Osterinsel” mit dem Namen “Hotu Matua” besser “Houtun man guata” sprich “Gottemann” oder “Guter Mann Wotan” eigentlich schon alles erklären, denn auch ein “Thor Heyerdahl versuchte in den Jahren 1955-56 eben dies zu beweisen!!

 
Hier nun könnte ich aufhören mit meinem Artikel, es geht aber noch weiter!
 

Ach, schnell noch einen kleinen Ausflug zu den dortigen “MOAI”..

Schauen sie sich bitte mal diese “MOAI” auf diesem Foto an. Fällt Ihnen was auf?
 
10139018
 

 

“Was soll mir da auffallen? Was will der Kerl? Ist doch nur Stein?”

“Ja moment”, sag ich dann, “schau GENAUER hin!”

 

Man erkennt eigentlich sehr leicht, das diesen Steinblöcken zwar ein “Gesicht” gegeben wurde, aus denen aber der Buchstabe “T” herausgehauen wurde, der das Gesicht überhaupt erst “bildet”!!

 
Mehr eigentlich nicht, doch, darunter noch ein waagrecht liegender “Stich” in Form eines “I”, wenn man so möchte. Auch stellen die “OHREN” einen Buchstaben dar…
 
“Doch eben diese eine “T” dieser eine Buchstabe, ist mitunter so meisterhaft heraus gearbeitet worden, das es eigentlich, eigentlich schon eine Beleidigung darstellt, für die meisten “modernen” Künstler, dies nicht erkannt zu haben!!!!”
 

Um es mit den Worten von Erhard Landmann zu zitieren, denn besser könnt ich´s auch nicht:

“Was haben die Künstler der Osterinsel mit diesem einen »T« erreicht?

Obwohl keine Augen bei den Figuren vorhanden sind, nicht einmal angedeutet sind, fällt der Schatten des Querstriches des Buchstaben »T« so kunstvoll, daß jeder Betrachter meint, ein vollkommenes Gesicht zu sehen.
 

Schauen Sie sich die Figuren an, kann ich nur wiederholen. Dann erkennen Sie vielleicht auch, was ich meine, wenn ich behaupte, daß die ganze Kunst der alten Maya, Azteken, Hethiter, Ägypter, Sumerer, die ja alle deutsche Stämme waren, Schwaben, Allamannen oder Almahtico, Sachsen, Angeln, Diuten, eben Darstellungen von Buchstaben sind” Zitat Ende (Quelle: aus “Weltbilderschüterung”, Seite 67 ff.)

Das lange Warten hat sich gelohnt!
 
Es geht endlich wieder weiter! Ich muss mich entschuldigen, aber Götter haben auch ein Leben hinter Ihren Leben, oder so ähnlich! :)
 
Dieser Abschnitt behandelt die “Schrift und Sprache” der Osterinsel, die im wesentlichen wieder gutes altes ahd. ist, aber das Wissen meine Leser längst!

Sie glauben mir nicht?! Na sie werden staunen!

Ich hab da schon mal was vorbereitet, ein Wortbeispiel aus der Sprache der “Ra pan ui”:

Aus dem Rongo-Gesang: „ Ho tu mat´ uaari ki (zi) Ra Pan ui“, was nichts anderes bedeutet als: Hoch tut der Mächtige fahren zum Strahl der heiligen (ui = weih) Bahn“  woraus man einen sagenhaften Urahn und Anführer HOTUMATUA gemacht hat.

Leider ist die heutige Sprache der Osterinsel durch die Annektion Chile´s im 17 Jahrhundert sehr verdorben worden, unter anderem, weil die damalige Bevölkerung fast ausgerottet war, und der überlebende Rest nach Chile verschleppt wurde. die Sprache heute, im 21 Jahrhundert, hat viele Buchstaben zwar, aber deren Kombinationen aus “b, c, d, f, j, 1, qu, s, x, y, z, tz” und deren Kombinationen verloren gingen!

Nichts desto trotz kann man dennoch auch heute (wieder), die alten Schriften der Insulaner, unter anderem die “Rongo Rongo´s” wieder lebendig werden lassen….

Sie sehen hier eine Kopie bzw. ein Beispiel so genannten “Rongo rongo oder Kohau Rongorongo”!

(Quelle:http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rongorongo_B-v_Aruku-Kurenga_%28color%29.jpg)

Rongorongo_B-v_Aruku-Kurenga_(color)

Ja, da ist sie wieder die gute alte ahd. Sprache! Schön versteckt!

Eine kurze Erklärung zu “Rongo Rongo”:

Am besten würde “sprechende Hölzer” passen. Tatsächlich heist “ron, rone, rono” in der ahd. Sprache “Baumstamm, Holzklotz, Holtzspan”. Da Sie beim lesen aufgepasst haben, haben Sie im Hinterkopf, das anstelle des “R” ein “L” getreten ist, und somit wid aus “RONGO RONGO ein LONGO RON” eben, was “langer Baumstamm” bedeutet! Dieses Wort “RON” bezeichnet aber auch ein Baumstammförmiges, Obeliskartiges Raumfahrzeug, einem “Ster”.

Da ein solches Raumfahrzeug fliegt, fährt oder geht, ist die altdeutsche Form daraus von „gehen“ = „go, goa, ga, gat“ in den Texten angehängt, also „longo ron go“ = der „lange Ron geht, fliegt“.

Bis demnächst!

 Ihr und euer

TE CUT ELI!


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